Marketing

Trotzdem bist Du hier – und das freut uns. Hier kannst Du Dich kompakt und kompetent informieren, egal, ob Du einfach nur mitreden möchtest, oder Du „im“ oder „mit“ dem Marketing arbeitest. Bei uns findest Du Impulsvideos zu Marketing-Themen, ein Glossar der wichtigsten Begriffe und eine kleine, feine und wachsende Mediathek mit Impulsvideos und ergänzenden Materialien.

Zusammenhänge im Netz – durchdringen in Wuppertal

Wenn Du Zusammenhänge erkennen möchtest, empfehlen wir Dir unsere Kompaktkurse, in denen Du in 2 Wochen – wann und wo Du willst – online die wichtigsten Instrumente kennenlernst und in der interaktivsten Gruppenarbeit im Internet erproben kannst. Um das „Konzept Marketing“ insgesamt zu durchdringen, eignet sich unsere kompaktwoche marketing: 5 Tage in Präsenz, kleine Gruppen, fundiertes Wissen und direkte Anwendung an praxisnahen Fallbeispielen.

Nicht mehr als ein hartgekochtes Ei (Größe M) für eine Idee von der Idee

Wenn Du einfach nur eine Idee davon bekommen möchtest, was Marketing eigentlich ist und was das Ganze für Dich tun kann, investiere 10 Minuten, um weiterzulesen und die „Idee Marketing“ zu verstehen. Jetzt geht´s los. Die Zeit läuft.

Marke – das Programm für Loyalisten

Kunden können nur loyal sein, wenn sie wissen, wer ein Produkt hergestellt hat. Allein schon auf dieser Ebene ergibt Markierung Sinn. Auf dieser Basis kannst Du Dein Produkt anreichern, begehrenswert machen und im Idealfall einen Preisaufschlag erzielen. Was aber nur funktioniert, wenn eine Marke auch funktionalen Nutzen bietet.

Segmentierung – weniger ist manchmal mehr

Warum ist es sinnvoll, 80% des Marktes nicht zu bedienen? Ohne Segmentierung wirst Du auf Dauer nicht erfolgreich sein, denn spätestens, wenn Du richtig durchstartest, stehen Deine Wettbewerber auf der Matte. Manchmal lebt es sich in der Nische ganz gut, manchmal lohnt sich der Aufwand, differenziertes Marketing zu betreiben.

USP und Positionierung: Einzigartig statt billig

Billig verkaufen kann jeder. Um Deine Produkte oder Dienstleistungen gut vermarkten zu können, brauchst Du einzigartige Argumente, also eine überzeugende Positionierung und einen USP.

Marketing-Strategie – rechnen statt zu malen

Die Portfoliotechnik ist kein kreativer Prozess, sondern eine mathematische Angelegenheit. Erfahrungskurve und Lebenszykluskonzept sind die Basis für die Mutter aller Portfolioansätze von der Boston Consulting Group. Auch Michael Porter liefert populäre und umsetzbare Ansatzpunkte für strategische Überlegungen.

Marketing-Kommunikation – wie in jeder (guten) Beziehung

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Aktivierung und Leistungsfähigkeit, ermittelte Werner Kroeber Riel schon im letzten Jahrhundert. Das kannst Du nutzen, denn diese Erkenntnisse sind die Basis für jegliche zwischenmenschliche Kommunikation und ein mächtiges Werkzeug für die Marketing-Kommunikation.

Kommunikationsbriefing – verhindern, dass der Gestalter weint

An der Nahtstelle zwischen Agentur und Unternehmen passieren verhängnisvolle Missverständnisse. Die Aufgabenstellung ist ungenau und am Ende heißt es „Gefällt mir nicht“. Der kreative Dienstleister sind schwer verletzt und Du hast zumindest Zeit vergeudet. Ein strukturiertes Briefing verhindert dies, definiert konkrete Ziele und lässt die Kreativen das tun, wofür sie fürstlich bezahlt werden.

Kommunikationsinstrumente – die stillen Stars

Der Kommunikations-Mix ist wie ein Orchester. Mehrere Instrumente greifen ineinander und zahlen so auf ein gemeinsames Zeil ein. Ob „klassisch“ oder „below the line“, jedes Instrument hat seinen spezifischen Charakter, aber nur zusammen führen sie zum Ziel. Dabei gibt es ein paar wirkungsvolle Außenseiter, die Du womöglich nicht auf dem Schirm hast.

Online-Marketing – was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?

Bist Du ein Adventure-Typ? Dann sollte Online-Marketing etwas für Dich sein. Klar wird geplant, aber ständig verändern sich Instrumente und Zielgruppen. Insofern brauchst Du Risikobereitschaft und musst täglich nachjustieren. Nichts für Langweiler oder gemütliche Typen.

Vertrieb – ran an den Sp.. Kunden!

„Ich kann nicht verkaufen“, sagt der ein oder andere und „ich bin doch kein Verkäufer, ich mache Marketing“. Du brauchst nicht über Marketing nachzudenken, wenn Du Dir zu fein für die Akquise bist. Und Akquise ist eben nicht: 15.000 Briefe eintüten, einwerfen, Augen zu und hoffen, dass etwas passiert. Für Akquise musst Du ran an den Kunden.

Das Ei ist hart – hast Du eine Idee?

So. Das war ein flotter Überflug über die Spielwiese des Marketing. Hast Du Fragen? Anregungen? Beschwerden? Schreib´ uns – wir freuen uns auf den Austausch!